Sonntag, 2. Oktober 2011

es wäre schön gewesen, mit dir durch die engen gassen zu schlendern, das neun euro eis am petersplatz zu essen, bei stromausfall wild durchs hotel zu eiern, die einzelbetten zusammenzuschieben, so wie ich es mit M. und H. gemacht habe. ich hätte gerne mit dir am trevi-brunnen oder an der spanischen treppe gesessen und den tag und den abend genossen. die ganze woche über habe ich mich zutiefst einsam gefühlt, weil niemand da war, niemand der wirklich versteht, wie sehr du mir fehlst, obwohl ich dich am liebsten anschreien und auf dich einprügeln will. du fehlst einfach. jeden tag, jede minute. 


"In den letzten Wochen, dachte ich es wär, vorbei und ich wär endlich drüber weg gekommen,
doch heut Nacht hab ich von dir geträumt, und alle meine Liebe hat sich wieder aufgebäumt.

All die Jahre, all die Stunden, all die Tage und Sekunden,
auf dass die Zeit die mir verbleibt, mich noch einmal zu dir treibt."

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